Der Schütze sucht den Sinn des Lebens. Sein Pfeil zielt in die Weite. Nach dem 22. November beginnt die Winterzeit. Auf dem Feld, im Garten und im Wald ist keine Arbeit mehr zu tun. Der Mensch kann sich jetzt dem Lernen und Studieren widmen, um seinen geistigen Horizont zu erweitern. In der Stimmung der Adventszeit steigen neue Hoffnungen, verbunden mit dem Glauben an die Zukunft, auf. Geselligkeit, Tradition, Sagen und Legende, die seit Jahrhunderten weitergetragen werden, unterstützen die Auseinandersetzung mit Philosophie und Weltanschauung und wecken die Reiselust in ferne Länder und zu weiterer Erkenntnis.

Das Element Feuer will beweglich sein, zielgerichtet, egozentrisch, entschieden, ein gespannter Außenmensch und idealistisch.

Die veränderliche Qualität bringt loslassen, anpassen, Neues suchen und sich interessieren.

Der Herrscher Jupiter ist Ausdehnung, Entwicklung, Optimismus, Reife, Einsicht, Religion, Begeisterung, Großzügigkeit, Zufriedenheit, Glück, Maß, Sinn, Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit.

Der Schütze-Mensch ist vergeistigt, hat Begeisterung, Zielbewusstsein, Streben nach Wahrheit und Menschenliebe, Sinn für Gerechtigkeit, Idealismus, Ritterlichkeit, Vorliebe für weite und ferne Länder, Suche nach Lebenssinn und Glaubensidealen, Weitblick und Unabhängigkeit. Er ist vornehm, würdevoll, aber auch unbesonnen, selbstgefällig, stolz, subjektiv, unbeständig, eingebildet, leichtgläubig, überheblich und sentimental.

Prominente Personen, geboren im Zeichen Schütze:

Ludwig van Beethoven, Willy Brandt, Maria Callas, Winston Churchill, Sammy Davis jr., Kirk Douglas, Paul Getty, Jean Marais, Gerard Philipe, Edith Piaf, Stalin und Mark Twain.