Die Tierkreiszeichen werden in verschiedenen Untergruppen zusammengefasst.
Eine dieser Gruppen ist geprägt durch die Qualitäten oder auch Ausprägungen.
Diese Qualitäten werden kardinal, fix (oder starr) und flexibel (oder variabel) genannt.
Legt man ein Kreuz über den Radix, so verbindet es immer vier verschieden Tierkreiszeichen miteinander. Diese vier haben die gleiche Qualität.
Betrachtet man den Ablauf in einem Radixquadranten, so kommt zuerst immer das kardinale Zeichen.
Es steht an der Spitze, hat quasi Führungsfunktion in das neue hinein. Danach kommt das fixe Zeichen. Dabei geht es ums Bewahren und Beharren.
Zum Schluß kommen die flexiblen Qualitäten, die den Übergang kennzeichnen zum nächsten kardinalen Zeichen.
Das bedeutet, das etwas stark beginnt (kardinal), sich dann festsetzt und abgrenzt (fix) und schließlich in eine neue Qualität hinüber wächst (flexibel).